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Pool eingraben: Welcher Untergrund ist die richtige Basis?

Ein fest installierter Einbaupool ist eine wertvolle Investition in Ihr Zuhause und Ihre Lebensqualität. Eine sorgfältige Planung ist entscheidend für die Langlebigkeit und Funktionalität Ihres Pools. In diesem Ratgeber erhalten Sie umfassende Informationen und praktische Tipps, von der Standortwahl im Garten über die Bodenanalyse bis hin zur Wahl des geeigneten Untergrunds. Da Sie einen fest installierten Pool eingraben sollten, ist eine präzise Untergrundwahl erforderlich. Verschiedene Bodentypen wie Sand, Beton, Kies und Erde werden hinsichtlich ihrer Eigenschaften und Vor- und Nachteile detailliert betrachtet. Professionelle Bodenuntersuchungen und die richtige Baugrundvorbereitung sind ebenso wichtig wie die Auswahl der Baumaterialien, beispielsweise Stahlbeton für die Fundamentplatte. Weitere wichtige Aspekte wie Sonneneinstrahlung, Windschutz und Wartungszugänglichkeit werden ebenfalls behandelt.


Pool eingraben

Pool eingraben - Die Themenübersicht

  • Standortwahl und Bodenanalyse für fest installierte Einbaupools - Für die erfolgreiche und langlebige Installation eines fest installierten Polypropylen-Einbaupools sind ein ebener, sonniger Standort, eine sorgfältige Bodenanalyse sowie ein tragfähiges, verdichtetes Betonfundament mit Drainage unverzichtbar.
  • Welcher Untergrund ist für den Pool im Garten geeignet? - Für den Poolbau im Garten eignen sich Sand, Beton, Kies und Erde jeweils unterschiedlich gut – wobei Beton maximale Stabilität bietet, Sand und Kies durch gute Drainage punkten und Lehmböden trotz hoher Tragfähigkeit sorgfältige Drainagemaßnahmen erfordern.
  • Das passende Material für die verschiedenen Bodentypen - Je nach Bodentyp empfiehlt sich für langlebige Fertigpools aus Polypropylen, Vinylester oder Edelstahl stets ein stabiles Betonfundament, das Setzungen verhindert und die Materialvorteile wie Hygiene, Temperaturbeständigkeit oder Design optimal unterstützt.
  • Pflege & Instandhaltung des Untergrunds - Ein stabiler und langlebiger Pool erfordert eine funktionierende Drainage, verdichteten Baugrund, gepflegte Vegetation, eine intakte Fundamentplatte – und lässt sich mit einer intelligenten Poolsteuerung wie iControl besonders effizient überwachen und pflegen.
  • Häufige Fragen zum Thema Pool eingraben (FAQ) - Alle Antworten zu Pool eingraben - kompakt und praxisnah erklärt.

Standortwahl und Bodenanalyse für fest installierte Einbaupools

Wichtig für die erfolgreiche Installation eines fest installierten Einbaupools ist die sorgfältigeAuswahl des Standorts im Gartensowie eine gründliche Bodenanalyse. Die richtige Standortwahl trägt maßgeblich zur Langlebigkeit und Stabilität des Pools bei. Zunächst sollte der Standort des Pools in einem ebenen Bereich des Gartens gewählt werden. Ein ebener Untergrund verhindert Setzungen und Unebenheiten, die die Stabilität des Pools beeinträchtigen könnten. Eine windgeschützte Lage sorgt zudem für angenehmere Badebedingungen und reduziert den Wärmeverlust des Wassers.

Eine Bodenanalyse gibt Aufschluss über die Beschaffenheit des Erdreichs und ist unerlässlich, um die Tragfähigkeit des Bodens sicherzustellen. Hierbei wird der Bodentyp ermittelt: Sandige Böden bieten beispielsweise einegute Drainage, während lehmige Böden zu einer höheren Stabilität neigen, jedoch schlechter entwässern. In vielen Fällen kann eine erfahrene Baufirma eine ausreichende Bodenanalyse durchführen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist dieBodenverdichtung. Ein gut verdichteter Untergrund verhindert zukünftige Setzungen und gewährleistet eine stabile Basis für den Pool. Bei der Vorbereitung des Baugrunds sollte zunächst der Mutterboden abgetragen und der Boden bis zu einer tragfähigen Schicht ausgehoben werden. Anschließend wird der Aushub mit einer Schicht aus Kies oder Schotter aufgefüllt und gründlich verdichtet. Diese Schicht dient nicht nur als stabiler Untergrund, sondern auch zur Drainage, um Wasseransammlungen unter dem Pool zu vermeiden.

Die Wahl des richtigen Baumaterials für die Poolfundamentplatte ist ebenfalls entscheidend, wenn Sie einen Pool eingraben. Stahlbeton ist hierbei die bevorzugte Wahl, da er sowohl Druck- als auch Zugkräfte optimal aufnehmen kann. Die Betonplatte sollte mit einer Armierung versehen sein, um Rissbildung vorzubeugen und die Last gleichmäßig zu verteilen. Zusätzlich sollte eineSchutzfolie unter der Betonplatteverlegt werden, um aufsteigende Feuchtigkeit zu verhindern. Es ist auch ratsam, den zukünftigen Standort des Pools hinsichtlich der Sonneneinstrahlung zu überprüfen. Ein sonniger Standort erhöht die Wassertemperatur auf natürliche Weise und reduziert die Kosten einer zusätzlichenPoolheizung. Gleichzeitig sollte darauf geachtet werden, dass keine großen Bäume in unmittelbarer Nähe stehen, um Laub und Schmutz zu minimieren. Auch einePoolüberdachungschützt Ihren Pool vor Verunreinigungen.

Polypropylen-Pools

Vorteile von Polypropylen:

  • Hohe Beständigkeit: Polypropylen ist ein sehr widerstandsfähiges Material, das gegenüber chemischen Einflüssen, UV-Strahlung und mechanischen Belastungen äußerst robust ist.
  • Glatte Oberfläche: Die glatte Oberfläche des Materials erleichtert die Reinigung und sorgt für eine angenehme Haptik.
  • Flexibilität: Polypropylen ist flexibel genug, um sich geringfügigen Bewegungen des Untergrunds anzupassen, ohne zu reißen.

Untergrundempfehlung für Polypropylen-Pools:

Ein Betonfundament bietet maximale Stabilität und ist besonders für größere Pools oder Standorte mit weichem Untergrund zu empfehlen. Für all unsere PP-Pools empfehlen wir die Verwendung von Betonbodenplatten, um Setzungen in der Zukunft sicher zu verhindern.

Unsere Polypropylen-Pools

Welcher Untergrund ist für den Pool im Garten geeignet?

Sand

Sandige Böden zeichnen sich durch eine gute Drainage aus, da sie Wasser schnell ableiten können. Dies verhindert Wasseransammlungen und beugt Frostschäden vor. Zudem sind sie leicht zu bearbeiten und zu verdichten. Allerdings bieten sandige Böden weniger Stabilität und neigen dazu, bei starker Belastung nachzugeben. Um die Tragfähigkeit zu erhöhen, ist es oft notwendig, den Sandboden mit einer Schotterschicht zu verstärken. Bei der Pool-Planung und Vorbereitung sollte darauf geachtet werden, dass der Sand gleichmäßig verteilt und ausreichend verdichtet wird, um die bestmögliche Stabilität zu gewährleisten. Ein weiterer Vorteil der sandigen Böden ist ihre Fähigkeit, sich flexibel an die Poolstruktur anzupassen, was das Risiko von Rissen oder strukturellen Schäden minimiert.

Beton

Betonuntergründe sind extrem stabil und langlebig, was sie zu einer bevorzugten Wahl macht, um einen Pool einzugraben. Sie bieten eine hervorragende Grundlage, die Setzungen und Rissbildungen effektiv verhindert. Beton sorgt für eine gleichmäßige Lastverteilung und kann zusätzlich mit einer Stahlarmierung verstärkt werden, um die Struktur noch widerstandsfähiger zu machen. Die Herstellung einer Betonfundamentplatte erfordert allerdings einen größeren Aufwand. Dies beginnt mit der Vorbereitung des Untergrunds, dem Einbau der Schalung und der korrekten Betonmischung. Nach dem Gießen muss der Beton ausreichend Zeit zum Aushärten haben, bevor weitere Arbeiten durchgeführt werden können. Die hohe Stabilität und die gleichmäßige Lastverteilung sind entscheidende Vorteile, die Beton zu einem erstklassigen Untergrund machen.

Kies

Kiesböden bieten ebenfalls eine gute Drainage und sind leicht zu verdichten, was sie zu einer attraktiven Option für das Eingraben von Pools macht. Sie bilden eine stabile Basis, die Wasseransammlungen effektiv verhindert und somit die Gefahr von Frostschäden minimiert. Kies ist zudem kostengünstig und relativ einfach zu beschaffen, was die Baukosten reduziert. Allerdings kann Kies bei unzureichender Verdichtung nachgeben und zu Setzungen führen, was die Stabilität des Pools beeinträchtigen kann. Um dies zu vermeiden, ist eine sorgfältige Verdichtung der Kiesschicht unerlässlich. Es kann auch notwendig sein, eine zusätzliche Betonplatte einzusetzen, um die Stabilität weiter zu erhöhen. Ein weiterer Vorteil von Kies ist seine Fähigkeit, flexibel auf Bewegungen des Untergrunds zu reagieren.

Erde

Erdböden, insbesondere Lehmböden, bieten eine hohe Stabilität, sind jedoch oft schlecht drainierend. Sie können Wasser speichern, was zu Problemen wie Frostschäden oder aufgeweichtem Boden führen kann. Die Bearbeitung von Lehmböden erfordert in der Regel mehr Aufwand, und es kann notwendig sein, zusätzliche Drainageschichten oder Pumpensysteme zu installieren, um Wasseransammlungen zu verhindern. Lehmböden haben den Vorteil, dass sie bei richtiger Behandlung und Vorbereitung eine äußerst stabile Basis für den Pool bieten können. Dazu gehören das Auftragen einer Kies- oder Sandschicht zur Verbesserung der Drainage sowie die Verwendung von Drainagerohren, um stehendes Wasser abzuleiten. Ein weiterer Aspekt ist die langfristige Pflege des Untergrunds, da Lehmböden dazu neigen, sich über die Zeit zu verändern und unterschiedliche Feuchtigkeitsniveaus zu zeigen. Während die hohe Stabilität ein deutlicher Vorteil ist, stellen die schlechte Drainage und der erhöhte Bearbeitungsaufwand Nachteile dar, wenn Sie einen Pool eingraben wollen.

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Pool bauen im Garten | Poolbau mit dem Marktführer


Tabelle der Bodeneigenschaften und Vor- und Nachteile

Im Folgenden sehen Sie die Eigenschaften typischer Bodentypen beim Poolbau:

Untergrund Vorteile Nachteile
Sand Exzellente Drainage, einfache Bearbeitung Geringe Stabilität, erhöhter Verdichtungsaufwand
Beton Hohe Stabilität, gleichmäßige Lastverteilung Größerer Aufwand bei Herstellung
Kies Gute Drainage, kostengünstig Mögliche Setzungen, zusätzliche Maßnahmen erforderlich
Erde Hohe Stabilität Schlechte Drainage, erhöhter Bearbeitungsaufwand
Sand
Vorteile: Exzellente Drainage, einfache Bearbeitung
Nachteile: Geringe Stabilität, erhöhter Verdichtungsaufwand
Beton
Vorteile: Hohe Stabilität, gleichmäßige Lastverteilung
Nachteile: Größerer Aufwand bei Herstellung
Kies
Vorteile: Gute Drainage, kostengünstig
Nachteile: Mögliche Setzungen, zusätzliche Maßnahmen erforderlich
Erde
Vorteile: Hohe Stabilität
Nachteile: Schlechte Drainage, erhöhter Bearbeitungsaufwand

Das passende Material für die verschiedenen Bodentypen

Die Bedeutung des richtigen Untergrunds

Ein Pool im eigenen Garten ist eine wunderbare Ergänzung für Ihr Zuhause. Damit Sie lange Freude an Ihrem Schwimmbecken haben, ist der richtige Untergrund entscheidend. Der Untergrund muss stabil, eben und tragfähig sein, um das Gewicht des Wassers und des Pools selbst zu tragen. Je nach Material des Pools können unterschiedliche Anforderungen an den Untergrund gestellt werden. Wir bieten Ihnen bei POOL-SYSTEMS drei Hauptmaterialien für unsere Fertigpools an: Polypropylen, Vinylester und Edelstahl. Im Folgenden erläutern wir die Vorzüge dieser Materialien und wie sie sich in Kombination mit verschiedenen Untergründen wie Erde, Sand und Beton verhalten.

Materialvergleich: Vinylester- vs. Edelstahlpools

Eigenschaft Vinylester-Pools Edelstahl-Pools
Anschaffungskosten Günstig in der Anschaffung Höherpreisig durch Material- und Verarbeitungsqualität
Temperaturbeständigkeit Formstabil bei hohen und niedrigen Temperaturen Sehr hohe Beständigkeit gegenüber Temperatur- und Wettereinflüssen
Widerstandsfähigkeit Weniger anfällig für Osmose als andere Kunststoffe Korrosionsbeständig, UV- und mechanisch äußerst robust
Design & Oberfläche Standardmäßige Optik mit guter Funktionalität Moderne, elegante Optik; glatte und hygienische Oberfläche
Untergrundempfehlung Betonbodenplatte zur Setzungsvermeidung empfohlen Betonbodenplatte zwingend empfohlen für maximale Stabilität
Vinylester-Pools
Anschaffungskosten: Günstig in der Anschaffung
Temperaturbeständigkeit: Formstabil bei hohen und niedrigen Temperaturen
Widerstandsfähigkeit: Weniger anfällig für Osmose als andere Kunststoffe
Design: Funktional, eher schlicht
Untergrund: Betonplatte empfohlen zur langfristigen Stabilität
Edelstahl-Pools
Anschaffungskosten: Höherpreisig
Temperaturbeständigkeit: Extrem widerstandsfähig gegen Temperatur- und Witterungseinflüsse
Widerstandsfähigkeit: Sehr robust, korrosions- und UV-beständig
Design: Modern, hygienisch, luxuriös
Untergrund: Betonplatte zwingend empfohlen

Pflege und Instandhaltung des Untergrunds: Tipps für einen stabilen und langlebigen Pool

Effiziente Drainagesysteme

Eine gute Drainage verhindert Wasseransammlungen, die den Untergrund destabilisieren könnten. Eine funktionierende Drainage leitet das Wasser effektiv ab und schützt Ihren Pool. Kontrollieren Sie regelmäßig, ob die Drainagerohre und -schächte frei von Verstopfungen sind, besonders nach starken Regenfällen.

Bodenverdichtung

Ein gut verdichteter Boden minimiert das Risiko von Setzungen und sorgt für einen stabilen Untergrund. Sollte es dennoch zu Unebenheiten kommen, kann eine Nachverdichtung oder das Einbringen von Stützmaterialien wie Kies oder Schotter helfen. Diese Maßnahmen können ebenfalls von einer Baufirma übernommen werden.

Poolfundamentplatte überprüfen

Nach der Erstellung der Bodenplatte sollte diese gründlich auf Ebenheit und Risse geprüft werden. Sollten Unregelmäßigkeiten festgestellt werden, können diese durch Nacharbeiten oder mit Füllmaterial behoben werden. Nach dem Einbau des Pools ist eine direkte Kontrolle der Bodenplatte nicht mehr möglich.

Pflege der umliegenden Vegetation

Wurzeln von Bäumen und großen Sträuchern können den Untergrund destabilisieren. Durch regelmäßiges Zurückschneiden der Vegetation und das Entfernen stark wurzelnder Pflanzen in der Nähe des Pools wird dieses Risiko minimiert.

Wasserqualität

Eine ausgewogene Wasserqualität trägt nicht nur zu einem angenehmen Badeerlebnis bei, sondern schützt auch die Umgebung Ihres Pools. Ein korrekt eingestellter pH-Wert und die richtige chemische Zusammensetzung des Poolwassers verhindern Schäden an der Poolumrandung. Um die Wasserqualität in Ihrem Pool optimal zu überwachen und zu steuern, empfehlen wir die intelligente Poolsteuerung iControl. Diese moderne und fortschrittliche Steuereinheit bietet eine umfassende Kontrolle über alle wichtigen Poolparameter direkt über Ihr Smartphone. Mit der iControl können Sie den pH-Wert, den Chlorgehalt und andere wichtige Wasserwerte jederzeit im Blick behalten und bei Bedarf automatisch anpassen. So genießen Sie stets kristallklares und hygienisch sauberes Wasser in Ihrem Pool.

Vorteile der iControl Poolsteuerung:

  • Integrierte Wasserüberwachung: Automatische Messung und Anpassung von pH-Wert und Chlorgehalt.
  • App-Steuerung: Einfach zu bedienende App für volle Kontrolle über Ihren Pool.
  • Optionale Desinfektion: Wahlweise Salzwasserelektrolyse oder automatische Chlordosierung.
  • Effiziente Steuerung: Zeitpläne für die Umwälzpumpe und andere Poolgeräte, um Energie zu sparen.
  • 5 Jahre Gewährleistung: Zuverlässigkeit und Sicherheit für langfristige Nutzung.

Mit der iControl wird die Pflege Ihres Pools kinderleicht, sodass Sie mehr Zeit zum Entspannen und Genießen haben.

Eintauchen und genießen: Unsere Auswahl an Fertigpools wartet auf Sie!

Stellen Sie sich vor, Sie öffnen die Terrassentür und blicken direkt auf Ihren eigenen Pool – kristallklares Wasser, einladende Ruhe und der perfekte Ort, um den Alltag hinter sich zu lassen. Mit einem hochwertigen Fertigpool verwandeln Sie Ihren Garten in eine private Wohlfühloase, die Ihnen Erholung, Bewegung und puren Sommergenuss bietet – wann immer Sie wollen.

Unsere Fertigpools vereinen durchdachtes Design, langlebige Materialien und moderne Technik. Ob kompaktes Modell für kleinere Grundstücke oder großzügiges Becken mit integriertem Einstieg – bei uns finden Sie die passende Lösung für Ihre Wünsche und baulichen Gegebenheiten.

Dank der professionellen Vorfertigung sind unsere Pools besonders schnell einsatzbereit: Anliefern, installieren, anschließen – schon wenige Tage später können Sie das erste Mal abtauchen. Dabei profitieren Sie von höchster Qualität „Made in Europe“ und einer Beratung durch erfahrene Pool-Experten, die Ihre individuelle Lösung mit Ihnen planen.

Gönnen Sie sich und Ihrer Familie das tägliche Urlaubsgefühl direkt vor der Haustür. Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um Ihren Pooltraum Wirklichkeit werden zu lassen – entdecken Sie unsere vielfältige Auswahl an Fertigpools und lassen Sie sich inspirieren!

FAQs
zum Thema Pool eingraben

Sie haben Fragen? Wir beraten Sie umfassend zum Eingraben Ihres Pools – sowohl in unserer Zentrale als auch gerne direkt bei Ihnen vor Ort.

Erfahren Sie außerdem mehr über die richtige Vorgehensweise, wichtige Vorbereitungen und unseren umfassenden Service auf dem POOL-SYSTEMS YouTube Channel. Vertrauen Sie dem mehrfachen Testsieger und Marktführer.

Was versteht man unter einem eingegrabenen Pool?

Ein eingegrabener Pool, auch Einbaupool genannt, wird vollständig oder teilweise im Boden versenkt. Dadurch entsteht eine optisch sehr ansprechende Lösung, die fest in den Garten integriert ist. Eingelassene Pools sind langlebiger, komfortabler zu betreten und steigern den Wert einer Immobilie.

Welche Pooltypen eignen sich zum Eingraben?

Besonders geeignet sind Fertigbecken aus GFK, Styroporsteinpools, gemauerte Pools mit Folienauskleidung, Edelstahlbecken und Polypropylen-Pools. Auch einige robuste Stahlwandpools lassen sich teilweise oder ganz eingraben, sofern sie dafür konstruiert wurden. Wichtig ist immer, dass das Becken statisch für die Erddruckbelastung ausgelegt ist.

Was muss ich beim Aushub für einen eingegrabenen Pool beachten?

Der Aushub muss mindestens 30–50 cm breiter und länger als das eigentliche Becken geplant werden, um Platz für Technikleitungen, Drainageschichten und das Hinterfüllen zu lassen. Zudem sollte auf den Untergrund geachtet werden: Fels, hoher Grundwasserspiegel oder lehmige Böden erfordern spezielle Vorkehrungen.

Benötige ich eine Baugenehmigung für einen eingegrabenen Pool?

In vielen Bundesländern ist eine Baugenehmigung ab einer Wasserfläche von 100 m² erforderlich. Auch örtliche Bebauungspläne und Abstandsregelungen müssen eingehalten werden. Es empfiehlt sich daher, vor Baubeginn eine Anfrage beim zuständigen Bauamt zu stellen oder einen Fachbetrieb einzuschalten.

Wie erfolgt das Hinterfüllen eines eingegrabenen Pools?

Das Becken wird schrittweise mit Wasser gefüllt, während gleichzeitig seitlich lagenweise mit geeignetem Material (z. B. Sand, Schotter, Magerbeton) hinterfüllt wird. Dies verhindert ein Verformen des Beckens durch Erddruck und sorgt für eine stabile, frostsichere Einbettung.

Welche Technik ist bei einem eingegrabenen Pool notwendig?

Zum Standard gehören eine Filteranlage, Skimmer, Einlaufdüsen und ggf. Bodenablauf. Ergänzend können Wärmepumpen, Beleuchtungssysteme, automatische Dosiertechnik und Abdecksysteme integriert werden. Für die Verrohrung wird häufig PE- oder PVC-Druckleitung verwendet, die frostsicher verlegt werden sollte.

Wie lange dauert der Einbau eines eingegrabenen Pools?

Je nach Bauweise und Wetterbedingungen dauert die Installation eines Fertigpools etwa 2 bis 4 Wochen. Gemauerte oder betonierte Pools benötigen mehr Zeit, oft 4 bis 8 Wochen. Planung, Genehmigung und Erdarbeiten sollten in der Zeitkalkulation unbedingt berücksichtigt werden.

Kann ich einen Pool selbst eingraben?

Mit entsprechender Erfahrung und handwerklichem Geschick können einfache Styroporstein- oder Fertigbecken auch in Eigenleistung eingebaut werden. Allerdings erfordern Erdarbeiten, Fundamentherstellung und Verrohrung Fachkenntnisse. Für optimale Sicherheit und Langlebigkeit empfiehlt sich die Beauftragung eines erfahrenen Poolbauers.

Was kostet es, einen Pool einzugraben?

Die reinen Kosten für den Aushub, den Einbau und die Technik beginnen je nach Pooltyp und Region ab etwa 5.000 €. Hinzu kommen die Kosten für Poolbecken, Technikpaket, Hinterfüllmaterial, Bodenplatte, eventuelle Einfriedung und Gestaltung des Umfelds (Terrassen, Wege).

Welche Fehler sollte ich beim Eingraben eines Pools vermeiden?

Typische Fehler sind eine unzureichende Planung, falsches Hinterfüllmaterial, fehlende Drainage bei Grundwassergefahr und die Vernachlässigung von statischen Anforderungen. Fehler können später zu Rissen, Verformungen oder Feuchtigkeitsschäden führen. Daher sollte stets mit hochwertigen Materialien und sorgfältiger Bauausführung gearbeitet werden.

Mehrfacher 
Testsieger!